Visäwie

„Des licht visäwie vom Bohnhof“ – diese Ortsangabe seiner Oma ist titelgebend für Wolfgang Bucks neues Programm. Darin widmet sich der fränkische Liedermacher den Menschen gegenüber: Den Nachbar:innen, Freund:innen, aber auch dem zur Coronazeit vermissten Konzertpublikum. Denn im „Rüber und Nüber“, weiß Buck, liegt die Schönheit, aber auch die Spannung des Lebens.

Wolfgang Buck, ZENTRUM, 12.1., 20 Uhr

Ähnliche Beiträge

Mann am Klavier

Tim Köhler ist in Bayreuth kein Unbekannter: Sendelbach-Duo, Maars Martyn, PhunkSyDunk. Nun kommt „Ein Mann am Klavier“ zum Jahresabschluss in die Sübkültür und präsentiert die Lieder des gleichnamigen Albums. Begleitet

» weiterlesen