Mit „Bohemian Rhapsody“ erschuf Freddie Mercury zusammen mit seinen Mitstreitern Brian May, Roger Tylor und John Deacon ein noch nie dagewesenes musikalisches Meisterwerk. Queen setzten neue Maßstäbe – doch mit Freddies Tod 1991 fand ein großes Kapitel der Musikgeschichte ein jähes Ende. Jetzt, ein gutes Vierteljahrhundert später, kommt mit „Bohemian Rhapsody“ ein Film in die Kinos, der dieser außergewöhnlichen Band und Mercurys Lebenswerk Tribut zollt. In die Hauptrolle schlüpft der aus der preisgekrönten Serie „Mr. Robot“ bekannte Rami Malek. Es geht um Homosexualität, Mercurys jahrelangen Kampf gegen AIDS und um eines der wohl bedeutendsten Konzerte der Rockgeschichte: Queen beim Live Aid 1985 im Wembley Stadion.
Filmstart: 31. Oktober