Worte und Buchstaben bilden die Formensprache der Kulmbacher Künstlerin Andrea Wunderlich, deren Wurzeln sich in der klassischen Kalligrafie finden. In ihren Arbeiten strebt sie nach Schriftkunst. Manchmal leserlich, manchmal abstrakt, doch Buchstaben, Worte und Gedanken sind es immer. Bei ihrer Ausstellung im Kulturhaus Neuneinhalb werden Arbeiten aus den Jahren 2020 und 2021 gezeigt – einige schrill und bunt, andere eher nachdenklich und mitunter auch düster.
Andrea Wunderlich, Kulturhaus Neuneinhalb, 20.1. bis 18.2.