Rolf Miller gilt als der „konsequenteste Minimalist auf deutschen Kabarettbühnen“. In odenwäldischem Dialekt lässt Miller in seinem neuen Programm „Obacht, Miller“ seine namenlose Kunstfigur über den Zustand der Welt reflektieren – von der Notwendigkeit eines Atomkrieges bis zum unerlässliche Selfie beim Autobahngaffen.
Rolf Miller, ZENTRUM, 9.1., 20 Uhr