Suche
Close this search box.

Neue Stadtansichten

Da vor allem Schüler im Moment viel Zeit zu Hause verbringen, hat die Museumspädagogin Ingrid Seidel das Projekt “Neue Stadtansichten” ins Leben gerufen. Das Kunstmuseum Bayreuth lädt alle Schüler aus Bayreuth und Umgebung dazu ein, kreativ zu werden und ein Postkartenbild der Stadt zu gestalten. Wenn das Museum wieder öffnet, werden die neuen Stadtansichten in einer Ausstellung gezeigt.

So könnt ihr mitmachen:

“Guck dir die Nachbarhäuser genau an, mache eine Zeichnung davon in Postkartengröße. 

Und jetzt geht’s los: gestalte die Häuser neu! Sie bekommen neue Farbe, Wandbilder, Blumenschmuck, Erweiterungsbauten? Du kannst malen, zeichnen, als Collage kleben usw.

Und es gibt noch mehr, was eine Stadt ausmacht: Bäume, Spielplätze, Schwimmbäder, Kirchen, Moscheen, Rathaus, Museen, Krankenhäuser, Kunstwerke auf Plätzen und in den Straßen… Und natürlich gibt es in einer Stadt Menschen, die dort herumlaufen, Fahrräder und Kinderwagen und Hunde, … der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. 

Wir bauen dann zusammen eine neue Stadt daraus.”

Zur Teilnahme sollen die Postkarten auf der Rückseite mit Namen und Adresse versehen bis zum 8. Mai an das Kunstmuseum Bayreuth, Maximilianstr. 33, 95444 Bayreuth geschickt werden. Unter allen Teilnehmern werden zum Beispiel Gutscheine für die Jugend- und KinderKunstKurse: „Buntspechte“ (5 – 8 Jahre) und “MaxXL“ (9 – 13 Jahre) oder Museumsbleistifte und -kugelschreiber verlost.

Ähnliche Beiträge

Happy Birthday, Kunstmuseum!

Seit 25 Jahren zeigt das Kunstmuseum Bayreuth Kunst in vielen Facetten und hat sich zu einer festen Institution in der Stadt entwickelt. Was genau hinter dieser Erfolgsgeschichte steckt, warum Freundschaften

» weiterlesen

Satirisch präzise

Urban Priol, einer der bekanntesten deutschsprachigen Kabarettisten, bringt am 6. Januar seinen Jahresrückblick „TILT! 2024“ nach Bayreuth. Weit ausführlicher als in der TV-Version auf 3sat dreht Priol in seiner Show

» weiterlesen

Von spirituell bis sportlich

Bücher sind so vielfältig wie ihre Autor:innen. Wenn beides auf der Bühne zusammenkommt, entsteht etwas Einmaliges – keine Lesung gleicht der anderen, alle sind Unikate. Nicht zuletzt deshalb ist das

» weiterlesen