Eigentlich wollte Mathias Kellner Schreiner werden. Erst als ihn seine Werkstatt nicht übernahm, gründete er eine Singer-Songwriter-Ich-AG. Bei seinen ersten Gehversuchen auf Englisch blieb der Erfolg zunächst aus, erst mit Songs in bairischer Mundart wurden Publikum und Presse auf den Musiker aus Straubing aufmerksam. Sein drittes Album „Kettnkarussell“, das er im Januar im Becher Saal vorstellt, beschreibt in elf Liedern das Auf und Ab der Liebe und des Lebens in allen Facetten, scheut aber auch vor politischen Aussagen nicht zurück. Live gibt es neben den Songs auch urkomische Geschichten.
Mathias Kellner, Becher Saal, 20.1., 20 Uhr