„Die Welt wird immer kleiner!“: Diese unachtsame Behauptung am Spieltisch des englischen Reform Clubs führt in Jules Vernes Romanklassiker zu einer der berühmtesten Wetten der Literatur. Der reiche Exzentriker Phileas Fogg verwettet sein halbes Vermögen, in 80 Tagen eine Erdumrundung zu schaffen. Was folgt, ist eine witzig-abenteuerliche Reise mit vielen Zwischenfällen – vom improvisierten Elefanten-Ritt durch den indischen Dschungel über Indianer-Angriffe bis hin zur Verfolgung durch den britischen Polizeiinspektor Fix. Und ohne es zu ahnen, gewinnt Fogg am Ende der Wette etwas viel Wertvolleres als Geld. Unzählige Male verfilmt gilt „In 80 Tagen um die Welt“ als eine der bekanntesten Abenteuergeschichten aller Zeiten. Im vergangenen Sommer ein großer Publikumserfolg im Römischen Theater der Eremitage geht die Produktion der Studiobühne ab dem 14. Juni nun in die zweite Runde.
In 80 Tagen um die Welt, Römisches Theater in der Eremitage, 14.6., 20 Uhr (Premiere)