Mit seiner Mischung aus atmosphärischem, aber eindringlichem Gitarrensound und elektronischen Elementen beherrscht Vincent von Flieger die großen Festivalbühnen ebenso wie intime Clubkonzerte. „Eigenständig, modern, beeindruckend und großartig komponiert“ beschreibt der Zündfunk die Musik des Nürnberger Künstlers, als Referenzen werden Künstler wie Bon Iver und James Blake ebenso genannt wie The Notwist oder Sigur Rós. Im Februar wird Vincent von Flieger sein für November geplantes Konzert im Kulturhaus Neuneinhalb nachholen. Gemeinsam mit Josua Bauer (Samples und Flügelhorn) präsentiert er dann seinen „Ghost Pop“, akustische Kompositionen mit experimenteller Note.
Vincent von Flieger, Kulturhaus Neuneinhalb, 19.2., 20 Uhr