„Technoider Pop oder Berghain-Blues? Die Schweizerin leistet Aufräumarbeiten in neuen elektronischen Kleidern“, so der Musikexpress über Sophie Hungers neues Album „Molecules“. Nachdem Hunger nach Berlin gezogen ist und des Öfteren das Berghain besuchte, entdeckte sie die elektronische Musik für sich. Das Ergebnis dieser frischen Liebe: „Molecules“, dessen Sound sie selbst mit „minimal electronic folk“ umschreibt. An ihren klugen Texten hat sich hingegen nichts geändert.
Sophie Hunger, E-Werk (Erlangen), 12.2., 20 Uhr