In wolkige Synths verpacken Quirinello Wachstumsschmerz und Melancholie – und liefern damit den Soundtrack für wehmütige Coming-of-Age-Geschichten. Ob junge Liebe, Social Media oder Einsamkeit: Die Band wagt in ihren Songs Verletzlichkeit, aber auch einen hoffnungsvollen Blick nach vorn. Ihren Sound beschreiben sie selbst als Bed-room-Pop – kein Wunder, dass auch ihr erstes Album in den eigenen vier Wänden entstanden ist. Mit diesem geht es im Mai erstmals auf Deutschlandtour.
Quirinello, Kulturhaus Neuneinhalb, 12.5., 20 Uhr