Er ist „ein Genie und der lebende Beweis dafür, dass der Blues aus Mali kommt“, sagt Taj Mahal über seinen Kollegen Bassekou Kouyaté. Er gilt als der beste Ngoni-Spieler (traditionellen, westafrikanischen Langhals-Spießlaute) der Welt, stand bereits mit Künstlern wie Ali Farka Toure, Taj Mahal, Joachim Kühn oder Sir Paul McCartney auf der Bühne und partizipierte mehrmals bei Damon Albarns „Africa Express”. Mit seiner „groovigen“ Band Ngoni ba ist er bereits auf renommierten Festivals wie dem Glastonbury, Roskilde oder dem North Sea Jazz Festival sowie in Konzerthäusern wie der Elbphilharmonie erfolgreich aufgetreten. Auf ihrer Tour zum neuen Album „Miri“ machen die Musiker auch Halt in Bayreuth.
Bassekou Kouyaté, ZENTRUM, 6.3., 20 Uhr