Der in Damaskus geborene Regisseur Talal Derki gab sich gemeinsam mit seinem Kameramann als Sympathisant der Al-Nusra-Front aus, um zwei Jahre lang verdeckt die Lebenswirklichkeit einer radikal-islamistischen Familie kennenzulernen. Die Doku bietet intime Einblicke zwischen Trainingslager, Minenräumen und kurzfristiger Normalität.
Iwalewahaus, 19.5., 19.30 Uhr (OmU)
Foto: Port au Prince Pictures