Die Bayreuther Künstlerin Katrin Schinner hat einen Sinn für vernachlässigte Dinge, die ihren Zweck bereits erfüllt haben. Sie erschafft aus ihnen Neues: Humorvolle Skulpturen und Objekte in klein und groß, bei denen die ursprüngliche Verwendung keine Rolle mehr spielt. Die Ästhetik der Gebrauchsspuren wird dabei beibehalten und möglichst wenig verändert. Am 11. Dezember sind einige ihrer Werke im Rahmen einer Ein-Abend-Ausstellung bei der Sübkültür zu sehen.
Ein-Abend-Ausstellung, Forum Phoinix, 11.12., 20 Uhr
Mit Talent und Spielfreude
Zum ersten Mal seit ihrer Gründung 2011 bringt die Big Band der Konrad-Adenauer-Stiftung ihre energiegeladene Musik nach Bayreuth. Von klassischen Bigband-Rhythmen à la Count Basie und Duke Ellington über lateinamerikanische