Robert Alan war pubertärer Kleinstadtrapper, tragischer Singer-Songwriter und stiller Schlagzeuger in der Countryband seiner Eltern. Klar, dass da am Ende nur noch die Musikcomedy bleibt. Auf der Bühne bewegt sich Robert Alan nun zwischen ernst zu nehmenden Klamauk und kapriziösem Kabarett. Er sieht sich als „Modern Entertainer“ einer Generation, die den Bologna Prozess trotz wasserdichtem Alibi verloren hat und sich nun auf Social-Media-Plattformen zu Tode amüsiert.
Robert Alan, Glashaus, 25.1., 20 Uhr