„Wenn der Schuss nach vorne losgeht“ oder „Ich nehm mich selbst nicht so wichtig, wie ich bin“ wären gute Titelalternativen für Rolf Millers viertes Kabarettprogramm gewesen. Doch Miller, der für seine komponierten Stammelsymphonien den deutschen Kabarettpreis erhielt, entschied sich anders: Nun wird Millers namenloser Held in „Alles andere ist primär“ noch grandioser scheitern.
Rolf Miller, ZENTRUM, 11.1.18, 20 Uhr